Blog

In diesem Blog veröffentlichen wir monatlich unseren Kommentar zur Geld, Finanz- und Wirtschaftswelt und in wieweit die Ereignisse Einfluss auf unsere Performance haben.
In unserem letzten Block – am 1. August 2023 – sind wir explizit auf die Ursachen von Drawdowns eingegangen. Heute möchten wir Ihnen in einer kurzen Übersicht den universellen Charakter von Algorithmen von Handelsstrategien aufzeigen.
Laut Statistischem Bundesamt haben wir im Juli 2023 einen Rückgang der Inflationsrate in Deutschland von +6,2%. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. Im Juni 2023 hatte die Inflationsrate bei +6,4% gelegen. Zum Vergleich in der Schweiz ...
Die Inflation in Deutschland ist nach offiziellen Angaben im Juni auf 6,4% von 6,1% im Mai gestiegen. Auch die Kernrate steigt an. Der Ursprung dafür sind die im letzten Jahr gesenkten Preise (9 Euro-Ticket und Tankrabatt). Diese tieferen Preisniveaus im letzten Jahr sind die Ausgangswerte für die heutigen ...
Die deutsche Kerninflation hat nach unserer Einschätzung ihren Höhepunkt überschritten, obwohl nicht ausgeschlossen werden kann, ob dies tatsächlich eine ausgemachte Sache ist. Es besteht das Risiko, dass die Europäische Zentralbank (EZB) nicht nur bis Juli, sondern darüber hinaus an der ...
Ende letzter Woche wurde in Deutschland der Verbraucherpreisindex des Monats April veröffentlicht. Den vorläufigen Zahlen zufolge lag die Teuerungsrate bei +7,2% Vj. nach +7,4% im Monat zuvor. Die Konsensschätzung lag bei +7,3%.
Unser Thema des Monats lautet "Die Gravitationskraft im Finanzsystem". Denn der März war schonungslos – von Krise zu Krise zur Krise. Der Zusammenbruch von Banken innerhalb eines Monats war atemberaubend und es folgte eine Rettungsaktion nach der anderen. Wir sagen gut so: Denn es geht bei ...
Noch vor vier Wochen wurde das Thema Inflation in Deutschland von so manchem Protagonisten als abklingend beschrieben: Dass dem nicht so ist, sehen wir am Preisauftrieb bei vielen Waren und Dienstleistungen. Inflation (revidierte Daten): Anstieg von Dezember auf Januar von 8,1% auf 8,7%.
Die Preissteigerung im Euro-Raum verlief im Januar gedämpfter als befürchtet. Dürfen die Konsumenten nun hoffen, dass der Inflationsdruck sinkt? Die entscheidende Kennziffer lässt eher anderes erwarten.
Das vergangene Jahr 2022 wird von Wirtschaftshistorikern schon jetzt als „Annus horribilis“ gekennzeichnet. Gründe für das desaströse Abschneiden von Aktien und Bonds gibt es viele: Ukrainekrieg, Pandemie, Inflation, Energiekrise.

Monatliche Performance
hier anfordern!